Diese Website benötigt einen Cookie zur Darstellung externer Inhalte

Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir einwilligungspflichtige externe Dienste und geben dadurch Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen.

Cookie-Banner
Funktionell
 

Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern.

 
Google Maps

Dies ist ein Web-Karten-Dienst.

Verarbeitungsunternehmen

Google Ireland Limited
Google Building Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5, Ireland

Datenverarbeitungszwecke
 

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

 
  • Karten anzeigen
Einwilligungshinweis
 

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

 
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Standort-Informationen
  • Nutzungsdaten
  • Datum und Uhrzeit des Besuchs
  • URLs
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Datenempfänger
   
  • Alphabet Inc.
  • Google LLC
  • Google Ireland Limited
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma
 

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

 

https://support.google.com/policies/troubleshooter/7575787?hl=en

Weitergabe an Drittländer
 

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

 

Weltweit

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Klicken Sie hier, um auf allen Domains des verarbeitenden Unternehmens zu widersprechen
Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_googlemaps
  • Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (google.com)
Essentiell
 

Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen.

Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird.

Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen.

Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab.

Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht.

 
Online-Formulare

Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen.

Verarbeitungsunternehmen
Markt Schwanstetten
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Browser-Informationen
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald die Sitzung beendet ist.

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_powermail
  • fe_typo_user

Aktionsbündnis: Markt Schwanstetten

Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus.
JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein.
Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen.
Walpurgismarkt
Von Jung bis Alt

Hauptbereich

Termine

Für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

2012 fanden in Schwanstetten mehrfach Veranstaltungen verschiedener national gesinnter, rechter oder rechtsextremer Gruppierungen statt. Als schockierender Höhepunkt war für Anfang Juni 2012 eine 3-tägige „Holocaust-Konferenz“ angekündigt. Nachdem Presse, Polizei und Marktgemeinde von dem geplanten Treffen erfahren hatten, stornierte die Gastwirtin glücklicherweise von sich aus die Reservierung des Veranstaltungsraumes.

Es reicht! Der Marktgemeinderat war sich einig, dieser bedrohlichen Entwicklung entschlossen entgegenzutreten. Einstimmig hat sich das Gremium deshalb für die Gründung des Aktionsbündnisses „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ ausgesprochen.

Dank des Engagements der örtlichen Kirchen, vieler Vereine, Verbände und vor allem zahlreicher Bürgerinnen und Bürger konnte am 04. Oktober 2012 das Aktionsbündnis ins Leben gerufen werden. Der Vorsitzende und das Koordinierungsgremium haben ihre Arbeit aufgenommen und Aktivitäten im Sinne des Bündnisses entwickelt.

Ziele

Das Bündnis soll

  • Kräfte im Kampf gegen jede Art von Extremismus bündeln
  • eine offensive und öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema Extremismus fördern
  • den Austausch von Erfahrungen und Informationen durch regelmäßige Treffen unterstützen
  • Aktionen und Projekte gegen Extremismus organisieren und koordinieren

Werden Sie aktiv! Machen Sie mit - für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und beteiligen Sie sich aktiv am Aktionsbündnis! Wir brauchen Menschen mit Zivilcourage! Wir brauchen Ihre Unterstützung! Wir rufen deshalb weiter alle Vereine, Verbände und Organisationen, aber auch Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen auf, sich mit vereinten Kräften gegen extremistische Bewegungen zu stellen. Der Beitritt zum Aktionsbündnis ist selbstverständlich kostenfrei.

Bitte unterstützen Sie das Aktionsbündnis „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ mit Ihrem Beitritt. Zeigen wir uns solidarisch gegen jede Art von Extremismus, damit unser Schwanstetten auch weiterhin ein lebens- und liebenswerter Ort bleibt

Ihr

Robert Pfann
Erster Bürgermeister

PRESSE

Schwabacher Tagblatt vom 09.04.2022 - Mahnwache - "Verantwortungslose Panikmache"

Pressebericht zur Mitgliederversammlung 2019

AKTIONSBÜNDNIS

Ausstieg aus der rechten Szene

SCHWANSTETTEN. In der Jahresversammlung des Aktionsbündnisses „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ ging es um das Thema „Aussteigen aus der rechten Szene“. Eigentlich sollte Felix Benneckenstein sprechen. Jedoch gab es Terminschwierigkeiten. Als Ersatz sprang Florian Engelhardt ein. Der 16-Jährige ist Schüler am Gymnasium Wendelstein und hatte über das Buch „Ein deutsches Mädchen“ von Heidi Benneckenstein ein Referat verfasst, der Frau des ursprünglich als Referenten vorgesehenen Felix Benneckenstein.

Heidi Benneckenstein ist die Tochter von Helge Redeker, der in der Neonazi- Szene einen großen Namen hat. Er ist ein Leugner des Holocausts, propagiert „deutsche Werte“ und lehnt ausländische Begriffe und Produkte ab. Redeker betreibt die Ferienanlage „Quitzdorfer See“ in der Nähe von Dresden, wo unter anderem auch rechtsextreme Ferienlager ausgerichtet werden. Ihre Erlebnisse aus einem solchen Ferienlager hatte Heidi Benneckenstein in ihrem Buch beschrieben.

Auch wenn Heidi Benneckenstein zu ihrem Vater kein besonders gutes Verhältnis hatte, übernahm sie dessen Ideologie und trat der NPD bei.

In der Szene lernte sie auch ihren späteren Ehemann Felix Benneckenstein kennen. Beide hinterfragten jedoch zunehmend ihre Ideologie und ihre Fremdenfeindlichkeit. Schließlich gelang der Ausstieg aus der Szene. Felix Benneckenstein hält heute Seminare und Vorträge an Schulen, um insbesondere Jugendliche vor rechtsextremistischen Verführern zu warnen. Dem Referat von Florian Engelhardt folgte der Bericht des Vorsitzenden des Aktionsbündnisses Wolfgang Scharpff. Im zurückliegenden Jahr organisierte das Aktionsbündnis einen Film- und zwei Vortragsabende zu den Themen Migration und politische Hetze. Und: Das Aktionsbündnis beteiligte sich an den Demonstrationen gegen das AfD-Landestreffen in Greding. anh

Copyright (c) 2019 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 15.11.2019

Diskussionsabend - Wider die Neiddebatte - Migranten gegen Hartz IV

Das Aktionsbündnis „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ hat zum Diskussionsabend „Wider die Neiddebatte – Migranten gegen Hartz IV“ in der Kulturscheune Schwanstetten eingeladen.

Wer kennt die folgenden Aussagen nicht – aus Fernsehen, Zeitung oder der Stammtischrunde: „Flüchtlinge bekommen viel mehr Geld vom Staat als deutsche Hartz IV-Empfänger“, „Flüchtlinge bekommen alles und wir können uns gar nichts leisten“ oder „Den Flüchtlingen wird alles hinterhergeworfen“. Hartnäckig hält sich das Gerücht, Asylbewerber würden mehr staatliche Unterstützung bekommen als Deutsche, die von Hartz IV leben. Gerne werden solche Phrasen auch von rechtspopulistischen Gruppierungen in den Raum geworfen. Um Neid zu schüren, um Angst zu machen und letztlich mit dem Ziel, Wählerstimmen zu erhaschen.

Doch was ist wirklich dran? Wie sehen die Leistungen für Flüchtlinge und Deutsche denn nun konkret aus? Kann sich Deutschland Asylanten leisten? Diese und noch mehr Fragen standen im Mittelpunkt des Diskussionsabends „Wider der Neiddebatte – Migranten gegen Hartz IV“, der in der Kulturscheune in Schwanstetten stattfand. Geladen hierzu hatte das Aktionsbündnis „Schwanstetten ist bunt“. Als fachkundige Ansprechpartnerinnen wurden hierzu Frau Ottilie Tubel-Wesemeyer, Sachgebietsleiterin Seniorenamt und Soziales, LRA Roth, und Frau Christina Czerwenka, Berufsberaterin bei der Bundesagentur für Arbeit, eingeladen.

Nach einer kurzen Einleitung durch den Vorsitzenden des Koordinierungsgremiums des Aktionsbündnisses, Wolfgang Scharpff, führte Mario Engelhardt gekonnt durch den Abend. Beide Referentinnen kommen aus der Praxis und haben täglich mit Fragen rund um Sozialleistungen zu tun.

Nach einem kurzen Überblick über die zahlenmäßige Situation im Landkreis wurde auch schon die zentrale Frage angegangen: Welcher Unterschied besteht denn nun zwischen Leistungen an Flüchtlinge und Leistungen, die nach SGB II an Deutsche bezahlt werden?

Die Gewährung von Leistungen an Asylsuchende wird durch das Asylbewerberleistungsgesetz festgelegt, die Höhe ist jedoch auch abhängig vom Aufenthaltsstatus und der Unterbringung. In den Ersteinrichtungen bekommen Asylbewerber vor allem Sachleistungen (Unterkunft, Strom, Nahrung) und als erwachsene Alleinstehende 135 Euro Taschengeld. Nach der Anerkennung als Asylberechtigter oder nach Ablauf von 15 Monaten seit der Stellung des Asylantrages stehen Leistungen auf Sozialhilfe-Niveau zu. Diese Leistungen sind gestaffelt und hängen etwa vom Familienstand ab oder davon, ob jemand in einer Wohnung lebt oder in einer Gemeinschaftsunterkunft. Prinzipiell erhalten die Personen also analog zu den Leistungen des Sozialgesetzbuchs dieselben Leistungen wie jeder andere Hartz IV-Empfänger. Der Unterschied also? „Es gibt keinen“ erklärte Christina Czerwenka, „die Leistungen sind für Deutsche und Asylberechtigte gleich“. Die Berufsberaterin erklärte auch, dass die Arbeitslosenzahlen durch die Asylbewerber nicht gestiegen seien. Im Gegenteil: „Seit Asylbewerber da sind, gibt es so wenig Arbeitslose wie noch nie“. Auf Nachfrage führte Frau Tubel-Wesemeyer aus, dass es zu bedenken gilt, dass die Leistungen, die ausbezahlt werden, auch wieder in den deutschen Wirtschaftskreislauf fließen, die deutsche Wirtschaft somit auch davon profitiert. Praktisch nichts von den Leistungen wird in die Heimatländer der Asylsuchenden zurückgeschickt. Der große Gewinner ist die deutsche Wirtschaft.

Als Fazit dieses aufschlussreichen Abends kann gesehen werden, dass es vorwiegend Vorurteile sind, die viele sich zu Eigen machen, um gegen Asylbewerber Stimmung zu machen. Phrasen wie „Flüchtlinge bekommen alles und tun nichts dafür“ schaden allen sozial Schwächeren in Deutschland. Mit Veranstaltungen wie diesem Diskussionsabend will das Aktionsbündnis „Schwanstetten ist bunt“ für Aufklärung sorgen, um solchen Vorurteilen keinen Raum zu lassen. Das Bündnis leistet hier einen wertvollen Beitrag zum respektvollen Umgang miteinander und zeigt eine deutliche Ablehnung von Fremdenfeindlichkeit. Weitere Veranstaltungen hierzu sind geplant.

@Renate Diaczysyn

Presse: Demo in Greding - AfD Landesparteitag - 22. Juli 2019

Filmabend vom 27.07.2017 - Kulturscheune

Das Aktionsbündnis besuchte die Gedenkstätte des KZ-Dachau

28 Personen aus Schwanstetten machten sich im Mai 2017 auf den Weg zu der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Diese Fahrt wurde vom „Aktionsbündnis Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ organisiert.

Bei der kompetenten Führung durch das ehemalige Lagergelände erfuhren die Teilnehmer, dass das KZ-Dachau ursprünglich für „politisch anders Denkende“ geplant war. Hier fanden zwar keine Massentötungen in dem Ausmaß, wie beispielsweise in Auschwitz statt, jedoch ging die Zahl der Todesopfer in die Zehntausende. Ein Dokumentarfilm in einem in der Gedenkstätte integrierten Kino veranschaulichte allen die Geschichte des Konzentrationslagers und das Leid der Häftlinge. Die Führung und der Film beeindruckten und berührten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Horst Kreuzer, Mitglied im Koordinierungsgremium des Aktionsbündnisses, berichtete wie er als Vierjähriger erlebte, dass nach Kriegsende befreite KZ-Insassen in seinen Heimatort kamen. Dort erhielten diese von ihren Befreiern für drei Tage ein Plünderungsrecht. Die Kinder seines Heimatorts durften in dieser Zeit die verbarrikadierten Häuser nicht verlassen.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass ein menschenverachtendes System, wie es die NS-Diktatur war, in Deutschland nie wieder Realität werden darf und dass Vergleiche mit der aktuellen Politik in einigen Ländern durchaus zu ziehen sind.

Für viele wird dieser Besuch Anlass für mindestens einen weiteren Besuch in Dachau sein. (A. Hahn und W. Scharpff)

Flyer

Der Flyer Aktionsbündnis gegen Extremismus steht Ihnen als pdf-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

Zum Flyer (PDF-Datei)