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Doreen Altmeyer im Kinderkanal vor der Kamera
Erstelldatum23.07.2019
Als erste Schwanstetterin vor der Fernsehkamera
Doreen Altmeyer im Kinderkanal vor der Kamera
Für die 13-jährige Doreen Altmeyer wurde ein Traum wahr. Als erste Schwanstetterin stand sie vor der Fernsehkamera des Kinderkanals von ARD und ZDF und bewarb sich für das KiKA Live Dreamteam.
Bei dieser Fernsehshow für junge Menschen geht es um Teamfähigkeit, aber auch um Menschenkenntnis, Offenheit und Spontanität. Es treten neun Mädchen und neun Jungen an. Pro Folge treffen drei Paare aufeinander, die darum kämpfen, das Dreamteam des Tages zu werden. Bevor die Tagessieger ermittelt wurden, trafen sich die Jugendlichen zur Vorbereitung für eine Woche im Erlebnispark Panarbora bei Waldbröl. Über Vertrauens- und Geschicklichkeitsspiele lernten sich die 18 Kandidatinnen und Kandidaten näher kennen.
Allemal ein Grund für Bürgermeister Robert Pfann, die junge Gemeindebürgerin ins Rathaus zum Interview einzuladen. Wenn Doreen von der spannenden und aufregenden Zeit des KiKA Live Dreamteams erzählt, strahlt sie über das ganze Gesicht und ihre Begeisterung ist spürbar. Für die Achtklässlerin des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasiums war der Blick hinter die Kulissen eines Fernsehstudios, das in Wirklichkeit viel kleiner ist, als es im Fernseher einem erscheint, sehr interessant. Ebenso fasziniert war sie von den Mengen an Schminke, die in der Maske verarbeitet wurde. Ganz froh war Doreen darüber, dass die Visagisten ihre natürliche Ausstrahlung betonen wollten und sie deshalb nur ganz dezent geschminkt haben.
Ohne Frage war das Highlight für Doreen als sie in einer der Sendungen auf ihrer Querflöte das Lied „Fireworks“ aus den Harry Potter Filmen vorspielen durfte. Auf die Frage was sie vom diesem tollen Erlebnis KiKA Live Dreamteam für sich persönlich mit nimmt, antwortet Doreen ohne Umschweife: „Auch wenn man gegeneinander gespielt hat, es Verlierer und Gewinner gab, hat sich keiner so gefühlt, weil es in erster Linie ein Zusammenspiel von allen Kandidatinnen und Kandidaten war.“ Wen wundert’s, dass sich nach zwei intensiven Wochen des Zusammenseins Freundschaften entwickelt haben und weiterhin der Kontakt gepflegt wird.
Doreen hat für ihre Zukunft auch schon erste Pläne. Neben Berufsmusikerin an der Querflöte könnte sie sich auch am Dirigentenpult die Leitung eines Orchesters ganz gut vorstellen. Dem „taffen“ Teenie wünschen wir für den weiteren Lebensweg alles Gute. (Robert Pfann, Erster Bürgermeister)